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Bei einem Unfall bei Stockstadt kommen zwei Menschen ums Leben. Auch zwei weitere Autofahrerinnen werden verletzt.Bei einem Autounfall im Kreis Groß-Gerau sind zwei Menschen gestorben. Nach bisherigem Ermittlungsstand prallte ein 82 Jahre alter Autofahrer bei Stockstadt mit zwei anderen Wagen zusammen, wie die Polizei mitteilte. Der Mann und seine 80 Jahre alte Beifahrerin starben noch an der Unfallstelle an ihren Verletzungen. Die 20 Jahre alte Fahrerin eines der anderen Autos wurde mit schweren Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Die dritte Fahrerin, eine 78-Jährige, wurde leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Source link : https://www.stern.de/gesellschaft/regional/hessen/verkehrsunfall--toedlicher-unfall-bei-stockstadt---zwei-verletzte-35732878.html Author : Publish

In Antibes steht ein geschlossener Wasserpark, dicht gemacht wegen französischer Tierschutzgesetze. Doch zwei Orcas und elf Delfine schwimmen noch immer in verdreckten Betonbecken.In Antibes steht ein geschlossener Wasserpark, dicht gemacht wegen französischer Tierschutzgesetze. Doch zwei Orcas und elf Delfine schwimmen noch immer in verdreckten Betonbecken. Source link : https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/antibes--orcas-und-delfine-in-verwaistem-wasserpark-zurueckgelassen-35729634.html Author : Publish date : 2025-05-17 10:05:00 Copyright for syndicated content belongs to the linked Source.

Kein Stress, kein Antrieb und kein Ende in Sicht: willkommen im Boreout. Was hinter dem Phänomen steckt, wie sich Betroffene selbst helfen können und wann sie Hilfe brauchen. Source link : https://www.stern.de/geo/ausgebrannt-durch-langeweile--sechs-tipps-gegen-boreout-35725672.html Author : Corinna Heinicke Publish date : 2025-05-17 07:48:00 Copyright for syndicated content belongs to the linked Source.

Ohne Hochwasser keine Brut: Die kleinen Blutsauger entlang des Rheins lassen sich Zeit – noch.Die andauernde Trockenheit lässt Einsätze gegen die Auwaldstechmücken in den Rheinauen derzeit ausbleiben. Wie die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) in Speyer mitteilte, ist aktuell kein Eingreifen erforderlich, da die für die Massenentwicklung der sogenannten Rheinschnaken notwendigen Hochwasserereignisse bislang ausbleiben."Die Wetterlage der vergangenen Wochen war zu trocken. Ohne Überschwemmung schlüpfen keine Larven", erklärte eine Sprecherin. Die Eier der Auwaldstechmücken liegen in ausgetrockneten Senken, Gräben und Mulden in den Auwäldern entlang des Rheins. Erst bei einem Wasseranstieg über das sogenannte Mittelwasser kommt es zur Überflutung