Bei den schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas werden immer mehr tote Kinder und Erwachsene geborgen. Die Suche nach Vermissten geht weiter.Die Zahl der Todesfälle bei den Sturzfluten im US-Bundesstaat Texas ist nach Behördenangaben auf 32 gestiegen. Es starben bis Stand Samstagnachmittag demnach 14 Kinder und 18 Erwachsene, die noch nicht alle identifiziert waren. Viele Kinder aus einem Sommercamp werden noch vermisst. Die Suche ging einen Tag nach Beginn der heftigen Überschwemmungen weiter.Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist unklar. Mehr als 850 Menschen wurden unverletzt gerettet, es gab acht Verletzte, wie es von den Behörden am Samstagvormittag hieß. Bewohner hatten sich