GERMANY

Gewitter und Unwetter ziehen über Teile Deutschlands hinweg – am Mittwoch könnte sich die Lage in einigen Regionen zuspitzen. Wo es kracht, sehen Sie auf unseren Live-Karten.Schwere Unwetter werden für Mittwoch in Teilen Deutschlands erwartet. Bereits am Dienstag waren im Süden Gewitter möglich, das Wetter dort ist warm und schwül, es blitzt, donnert und regnet immer wieder.Die Lage könnte sich in manchen Landesteilen gegen Mitte der Woche so zuspitzen, dass der Deutsche Wetter-Dienst (DWD) am Dienstag eine Warnung herausgab. In einem Video erklären die Meteorologen die brisante Situation: Diese sei geradezu "zum Einrahmen" und ein "Klassiker für eine Schwergewitterlage", heißt

Wegen Vergewaltigung sitzt Christian B. jahrelang in Haft, nun wird auch der Maddie McCann-Fall erneut geprüft. Als erster Journalist spricht Ulrich Oppold mit dem Verdächtigen.Wegen Vergewaltigung sitzt Christian B. jahrelang in Haft, nun wird auch der Maddie McCann-Fall erneut geprüft. Als erster Journalist spricht Ulrich Oppold mit dem Verdächtigen. Source link : https://www.stern.de/gesellschaft/-sagt--er-habe-mimik-verloren---reporter-trifft-maddie-verdaechtigen-35776142.html Author : Publish date : 2025-06-03 09:53:00 Copyright for syndicated content belongs to the linked Source.

Die Zahl der Menschen ist auf einem Höchststand, doch die Geburten sind gesunken. Es sterben deutlich mehr Menschen als Kinder geboren werden. In einer Stadt ist das aber anders.In Rheinland-Pfalz haben im vergangenen Jahr so viele Menschen wie nie zuvor gelebt. Die Bevölkerung sei um rund 4.400 auf rund 4,13 Millionen angewachsen, teilte das Statistische Landesamt in Bad Ems mit. Das sei der höchste Wert seit Landesgründung.Dass mehr Menschen in Rheinland-Pfalz wohnen, wurde vor allem mit Zuzügen begründet. Denn: Die Zahl der Sterbefälle lag auch 2024 deutlich über der Zahl der Geburten. Etwa 33.600 Kinder wurden laut Statistikamt im vergangenen

Deutschland hat im Jahr 2023 im Jahresvergleich mehr Geld für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, stiegen die Ausgaben 2023 verglichen mit dem Vorjahr um 24 Milliarden Euro oder sieben Prozent auf 398 Milliarden Euro. Der größte Anteil davon entfiel auf den Bildungssektor.Die Gesamtsumme der Investitionen in den drei Bereichen entsprach 9,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) des betreffenden Jahres und war damit genauso hoch wie im Vorjahr, wie die Statistikerinnen und Statistiker weiter mitteilten. Die Zählung umfasst Ausgaben der öffentlichen Hand und des privaten Bereichs.Im Bildungsbereich beliefen sich die Ausgaben auf