Der Schlagersänger kritisiert die Materialschlacht beim Eurovision Song Contest (ESC). "Die Künstler werden erschlagen von diesen Video-Walls."Guildo Horn, deutscher Grand-Prix-Teilnehmer vor 27 Jahren, kann mit dem heutigen Eurovision Song Contest wenig anfangen. "Das ist nicht mehr mein Wettbewerb", sagte der 62-Jährige dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Er werde "wohl zu alt". Vergangenes Jahr habe ihm "einfach nichts mehr richtig gefallen". "Die Künstler werden erschlagen von diesen Video-Walls. Sie selbst sind nur noch ein winziger Teil der Inszenierung."Horn sagt über sich selbst, er sei "Purist". "Ich mag handgemachte Vintage-Musik mit guten Melodiebögen." In diesem Jahr trete er am Abend des ESC-Finales am