Einzug in den Bundestag verpasst, interner Streit in Thüringen: Es lief zuletzt nicht gut für das Bündnis Sahra Wagenknecht. Von Rückzug will die Gründerin aber noch nicht sprechen.BSW-Chefin Sahra Wagenknecht will ihre Partei weiter führen – trotz der Schlappe bei der Bundestagswahl und trotz ihrer Niederlage im internen Machtkampf mit dem Landesverband Thüringen. Auf die Frage, ob sie an Rücktritt denke, sagte Wagenknecht in der ARD-Sendung "Maischberger": "Ich möchte, dass dieses Projekt überlebt." Sie werde "nicht mehr ewig weiter machen", aber so lange, bis sie die stabile Hoffnung habe, die Partei etabliert zu haben. Das Bündnis Sahra Wagenknecht war bei der