Theater, Musik, Artistik und zum Schluss eine Kopfhörerparty: Die vom DGB mitfinanzierten Ruhrfestspiele bieten Spitzenkunst und Angebote für ein breites Publikum. Die Mischung stimmt offenbar.Mit einer leicht gesteigerten Auslastung von fast 90 Prozent gehen die diesjährigen Ruhrfestspiele am Pfingstsonntag zu Ende. "Ich bin rundum zufrieden", sagte Intendant Olaf Kröck der Deutschen-Presse-Agentur. Rund 56.000 Karten wurden verkauft. Vielfach seien die Produktionen in ausverkauften Sälen über die Bühne gegangen. Zum Abschluss gibt es am Pfingstsonntag traditionell ein Abschlussprogramm mit Seiltanz, Jonglage und einer abendlichen Kopfhörerparty.Als zentrale Inszenierungen nannte Kröck etwa die multimediale Bühnenarbeit "The Great Yes, The Great No" des südafrikanischen Künstlers