Die Zollfahndung hob in Brandenburg eine Art Drogenfabrik aus. Der Fall ist für einen Anti-Sucht-Koordinator eine Mahnung, Drogenprävention auch auf dem Land nicht zu vernachlässigen.Vor der Aushebung des riesigen Drogenlabors im brandenburgischen Nauen bei Berlin war die Zollfahndung den Tätern ein halbes Jahr auf der Spur. Dann wurde die Drogenfabrik zur Herstellung synthetischer Party-Rauschgifte Ende Oktober ausgehoben, wie die Zollfahndung mitteilte. Neu veröffentlichte Fotos zeigen eine Halle in einem Industriegebiet voller verdreckter Wanne und Kanister mit Chemikalien. 400 Kilogramm der synthetischen Drogen 3-CMC und 4-CMC aus der Gruppe der Amphetamine und über 200.000 Euro Bargeld wurden beschlagnahmt. Zwei Männer, ein 41-jähriger






























