Schlagersänger Roland Kaiser wünscht sich wieder mehr Respekt füreinander in der Gesellschaft. Der 72-Jährige sagt, er hätte seine Sprache mittlerweile angepasst.Schlagersänger Roland Kaiser (72) hat kein Problem mit dem Gendern und einer sich weiterentwickelnden Sprache. "Es gibt eben nicht nur Mann und Frau. Punkt", sagte der in Berlin geborene und in Münster lebende Musiker der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). "Menschen sind offensichtlich vielschichtiger und haben entsprechend vielschichtige Gefühle und Bedürfnisse – und die müssen wir zulassen. Auch sprachlich."Er selbst bevorzuge den Ausdruck "Künstlerinnen und Künstler" anstatt der gegenderten Version. "Dauert etwas länger, finde ich aber schöner. Und ich bleibe trotzdem innerhalb






























