Hass-Parolen, Bedrohungen, Brandanschläge. Eine Serie rechtsextremer Straftaten beschäftigt seit Jahren neben Polizei und Justiz die Politik in Berlin. Nun kommt es erneut zum Prozess.Selber Gerichtssaal, wieder verdecken die Angeklagten für Fotos ihr Gesicht mit Jacken oder Poster, erneut schweigen sie im Prozess. Gut zwei Jahre nach dem ersten Prozess zu einer Serie von rechtsextremen Anschlägen in Berlin-Neukölln hat vor dem Landgericht Berlin der Berufungsprozess gegen die beiden Hauptbeschuldigten im Alter von 38 und 41 Jahren begonnen."Mein Mandat wird sich schweigend verteidigen", sagte Verteidiger Mirko Röder für den älteren Mandanten. Der Mitangeklagte hält es ebenso. Bereits im ersten Prozess vor dem