Ein Mahnmal und ein Haus für Vielfalt sollen an die Opfer des rassistischen Anschlags erinnern. Oberbürgermeister Kaminsky möchte einen Ort "gegen Hass und Menschenfeindlichkeit" schaffen.Hanau geht einen weiteren wichtigen Schritt bei der Aufarbeitung des rassistischen Anschlags vor fünfeinhalb Jahren. Vertreter der Stadt feierten Richtfest für das neue Haus für Demokratie und Vielfalt, das zwischen den beiden Tatorten vom 19. Februar 2020 entsteht. "Wir werden einen Ort schaffen gegen Hass und Menschenfeindlichkeit", sagte Oberbürgermeister Claus Kaminksy (SPD).Der Platz vor dem Gebäude am Rande der Innenstadt, das die Stadt einer Bank abgekauft hat, soll den Namen "Platz des 19. Februar" erhalten. Dort