Vor einem Jahr vereinbarte Shell, seinen Anteil an der Ölraffinerie PCK an ein britisches Unternehmen zu verkaufen. Nach langer Hängepartie kam nun das Aus für den Deal.Der vereinbarte Verkauf des Anteils des Energiekonzerns Shell an der ostdeutschen Raffinerie PCK in Schwedt ist geplatzt. Shell wollte seinen PCK-Anteil von 37,5 Prozent an die britische Prax-Gruppe verkaufen und aus der Raffinerie im Nordosten Brandenburgs aussteigen. Nach der Unterzeichnung eines Kaufvertrags im Dezember vergangenen Jahres hätten beiden Seiten nun die Entscheidung getroffen, die Transaktion nicht fortzusetzen, teilte die Shell Deutschland GmbH in Hamburg mit. Gründe für diesen Schritt wurden nicht genannt.Das Unternehmen will