Noch schiebt die SPD die Aufarbeitung der Wahlniederlage auf, ebenso die Führungsfrage. Wie könnte das Comeback der Sozialdemokratie glücken – und in welcher Konstellation?Da war's wieder eine weniger. Auch Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, hat sich vorerst selbst aus dem Spiel genommen. "Nein", antwortete Schwesig am Freitagmorgen im "Frühstart" von RTL und n-tv auf die Frage, ob sie vor der Landtagswahl im September 2026 für die SPD-Doppelspitze zur Verfügung stehe. Kurz, knapp und klar. Erst kürzlich hatte auch ihre saarländische Amtskollegin Anke Rehlinger einen Wechsel in die Berliner Parteizentrale mit den Worten ausgeschlossen: "Ich werde es nicht." Und ob Saskia Esken,