Auch beim Heimspringen gelingt keine Trendwende. Andreas Wellinger ist als Zwölfter der Beste und äußert sich unverblümt. Der Sportdirektor nimmt den Bundestrainer in Schutz.Andreas Wellinger war nach dem missratenen Heim-Auftritt bedient und nahm kein Blatt vor den Mund. "Das ist eine beschissene Situation", sagte er in der ARD über das neuerlich schwache Abschneiden der deutschen Skispringer beim Weltcup in Willingen. Mit seinem zwölften Platz am Sonntag war der Olympiasieger vor mehr als 13.000 Zuschauern noch der Beste. Felix Hoffmann am Samstag und Philipp Raimund am Sonntag erreichten jeweils den 15. Platz.Von Leistungen wie denen des österreichischen Doppelsiegers Daniel Tschofenig sind