Zum Semesterbeginn an der Hamburger Hochschule für bildende Künste veranstalten Demonstranten eine propalästinensische Aktion. War der Protest nur "künstlerisch unbeholfen" oder antisemitisch?Eine antiisraelische Protestaktion an der Hamburger Hochschule für bildende Künste (HFBK) sorgt für Aufsehen. Nach Angaben der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Anke Frieling hängte eine Gruppe propalästinensischer Studenten zum Semesterbeginn im Oktober antisemitische Plakate in der Eingangshalle auf und verteilte großflächig blutrote Farbe auf dem Boden. Wie Fotos in sozialen Medien zeigen, standen auf den Plakaten Parolen gegen deutsche Waffenlieferungen, Genozid (Völkermord) und Besatzung. Hochschule entfernte ein TransparentAuf eine Kleine Anfrage von Frieling antwortete der Senat, die Hochschule habe die Aktion als künstlerische